Montag, 29. Dezember 2008

Rajasthan - Das Reich der Rajputen-Koenige

Die Weiterfahrt nach "Jaipur" ist sehr anstrengend. Eigentlich herrscht ja Linksverkehr, was aber nicht bedeutet, dass nur rechts ueberholt wird. Auch gegen die Fahrtrichtung zu fahren ist trotz anders lautender Warnschilder gang und gaebe. Wir gleichen uns dem ewigen Slalom um Fahrzeuge, Tiere und Menschen an und hupen wenn wir ueberholen wollen - ganz wie die Inder, so ist es am sichersten. Dennoch heisst es hoellisch aufpassen und auf jedes noch so abwegige Manoever gefasst zu sein.

Die Strassenschilder entlang der Highways sind immer in Hindu und lateinischer Schrift. Nehmen wir kleinere Strassen, muessen wir oft nachfragen, da die Hinweisschilder dort nur in Hindu sind. Innerhalb der Staedte kommen wir auch meist nur mit Hilfe zum Ziel. Die Strassennamen sind entweder nicht vorhanden oder auf Hindu. Mittels der Uebersichtskarten in dem Reisefuehrer und den Himmelsrichtungen suchen wir nach einem Anhaltspunkt, von dem aus wir uns dann weiterhangeln. Bisher hat das gut funktioniert.

"Jaipur", die "Rosarote Stadt", war die Hauptstadt eines der achtzehn feudalen Fuerstentuemer, die zur britischen Kolonialzeit "Rajputana" (Land der Koenige) hiess. Den Namen "Rosarote Stadt" erhielt sie, als man 1876 anlaesslich des Besuchs von Prinz Albert von England die Aussenmauern des Altstadtviertels in der traditonellen Farbe der Gastlichkeit strich: rosarot.



Neben dem Stadtpalast, den die Familie des Maharadshas noch heute bewohnt und dessen Prunksaele und Hoefe fuer offizielle Anlaesse genutzt werden, sind der "Palast der Winde"



und die ausserhalb gelegene ehemalige Reichsstadt "Amber" mit Palast und Fort von Interesse.

Fuer "Amber" nehmen wir uns den ganzen Tag Zeit und das ist gut so.







Gesichert durch natuerliche Bergketten, eine fast umlaufende Stadtmauer, hohe Schutzwaelle und hintereinander angeordnete Tore praesentiert sich "Ambers" maechtiger Palast als typisch rajasthanisches Bauwerk. Es wird zur Zeit restauriert und ist zum Teil schon wunderschoen anzusehen. Auf wackeligen, provisorischen Geruesten und ohne Lichtquelle stehen junge Maenner und ergaenzen und erneuern die zierlichen Bordueren und Muster an Decken und Waenden.

Wir erfreuen uns an den geschmueckten Elefanten,





auf denen man hinaufreiten kann, wandern durch den verwinkelten Palast und geniessen die besondere Atmosphaere der Festung.







Den Nachmittag verbringen wir in der weitlaeufigen Anlage des Forts. Super! - ist auch hier unsere einhellige Meinung.

Auf dem Rueckweg springen wir noch auf ein Foto vom Wasserpalast "Jal Mahal" aus dem Bus



und schlendern auf der Suche nach einem Restaurant durch die belebte Hauptstrasse "Jaipurs". Ueberall auf den Daechern sieht man Jungen, die ihre Drachen steigen lassen. Genau wie im Buch vom "Drachenlaeufer" beschrieben!









Am naechsten Morgen lassen wir uns von unserem Rikschah-Wallah zum oestlichen Stadttor bringen. Von dort laufen wir hinauf zum sog. "Affentempel". Eigentlich heisst er "Sonnentempel", aber da er dem Affengott "Hanuman" geweiht ist und auf dem Huegel tausende Affen leben, wird er im Volksmund eben "Affentenmpel" genannt. Ein junges Maedchen fuehrt uns herum. Sie ist sehr geschaeftig und erklaert die Figuren der verschiedenen Altaere. Wir bekommen einen gelben Punkt auf die Stirn gemalt und erhalten Blumenketten. Natuerlich erwartet sie, bzw. "Hanuman", dafuer eine Spende. Die geben wir ob der freundlichen Fuehrung aber gern.

Vom "Affentempel" aus gelangt man zum Meditationszentrum der Vipassana Sekte, der huebschen aber etwas heruntergekommenen Tempelanlage "Galta". Wir muessen gut auf unsere Blumenketten aufpassen, sie sind bei den Affen sehr begehrt!









In den von einer Suesswasserquelle gespeisten Becken baden Pilger - wir wuerden noch nicht einmal den grossen Zeh in diese Kloake tauchen...



Zurueck in der Stadt spazieren wir entlang der Hauptbasarstrasse und erfreuen uns an den vielen kleinen Szenen, die sich auf und neben der Strasse sowie auf den Balkonen und Daechern der Haeuser abspielen.







Da wird geschlafen, gehandelt, gekocht, gewaschen, geschimpft, geputzt, geschaut, gespuckt, ... das reinste Schaupiel.

Immer wieder kommen Menschen auf uns zu (grosse und kleine), begruessen uns auf Englisch, wollen wissen, woher wir kommen und wie wir heissen, geben uns die Hand und wuenschen sich ein Foto mit uns, selbst wenn es "nur" mit unserer Kamera geschossen wird.





Das ist eine willkommene Abwechslung, denn das rigorose, manchmal fast barsche Abwiegeln der Haendler und der nach Kugelschreibern, Shampoo, Keksen und Geld bettelnden Kinder hat uns bisher nicht wirklich wohl fuehlen lassen. Ganz im Gegenteil, man fuehlte sich regelrecht schaebig und schlecht. Was aber wuerde es aendern, e i n e m Haendler Dinge abzukaufen (die man noch dazu nicht benoetigt), wenn man, um wirklich zu helfen, a l l e n etwas abnehmen muesste? Und wie kann man e i n e m Kind etwas schenken, wo hinter der Ecke z w a n z i g weitere warten, die auch etwas abhaben moechten?

Hier in Jaipur fuehlen wir uns zum ersten Mal um unserer Selbst wegen willkommen, das hebt die Stimmung deutlich! Ueberhaupt empfinden wir Jaipur positiver als Agra und Delhi. Es ist irgendwie sauberer und freundlicher - wenn auch nicht weniger chaotisch und laut. Kein Wunder, wenn man staendig Motorradrikschas, Fahrradrikschas, Autos, Kamelkarren, Eselskarren, Handkarren, Pferden, Fahrraedern und anderen Fussgaengern ausweichen muss! So ein Stadttag geht ganz schoen auf die Ohren (noch dazu sind dem Elmar seine jetzt sauber und empfindlich) und abends fuehlt man sich wie geraedert.

Nach Pushkar sind es nur 150 km und auf dem meist dreispurigen Highway haben auch Joerg und Elmar einmal Gelegenheit einen kurzen Blick auf die Landschaft zu werfen. Es ist gruen, viel Ackerbau und Baeume - koennte auch irgendwo in Europa sein. Hier draussen auf dem Land findet man auch kaum Muell. Der haeuft sich dort, wo entweder viele Menschen auf engem Raum zusammenleben, also in den Slums der Vororte und (wie ueberall auf der Welt) in den Bahnhofsvierteln, oder dort, wo er entsteht, naemlich in den Basarvierteln. Morgens wird in der Regel gekehrt und z.T. verbrannt, was vom Tag vorher uebrig ist, oder man karrt den Muell auf eine Muellhalde auf dem naechstbesten freien Grundstueck um die Ecke. Dies ist dann ein beliebter "Weideort" fuer Kuehe, Hunde und Ziegen. Igitt!!!

In "Pushkar" beziehen wir unser Quartier in einer gruenen Oase. Same procedure as every check-in time: Ausfuellen von riesigen Buechern mit unnuetzen Daten. Britisches Erbe, haelt sich schon sehr lange.



Zurueck zu Pushkar. Dieser atmosphaerische Ort am Ufer eines Sees wurde der Ueberlieferung nach geboren, als der Schoepfergott Brahma die Lotusbluete, die er in seinen Haenden hielt, auf die Erde schleuderte, um einen Daemonen zu toeten. Dort wo die drei Blaetter auf die Erde fielen, entsprang wundersamerweise mitten in der Wueste Wasser, das drei kleine Seen bildete.





Daraufhin berief Brahma am Ufer des groessten Sees eine Versammlng von 900 000 himmlischen Wesen ein - das gesamte hinduistische Pantheon. Der von weiss getuenchten Tempeln umgebene See ist heute eine von Indiens heiligsten Staetten.



Obwohl man sich hier voll auf den Massentourismus eingestellt hat, westliche Gerichte serviert werden und die vielen kleinen Geschaefte das Shoppingherz hoeher schlagen lassen, empfinden wir Pushkar als angenehm und ruhig. Und nach Wochen und Monaten des Verzichtes, lassen wir uns nachmittags Kaffee und Apfelkuchen schmecken.

Beim Wandeln durch die engen Gassen







findet man zahlreiche Fotomotive,



immer begleitet von den Klaengen der Tempelglocken, Trommeln und den Gesaengen.



Annette und Joerg holen sich ihren ganz persoenlichen "Weihnachtssegen", als sie am See die "Pushkar Puja" vollziehen. Dazu gehoert die Rezitation von Gebetsformeln, die brahmanische Priester vorsprechen, das Ausstreuen von Rosenblaettern in den See und nicht zuletzt ein Spende, die in den Tempelfonds fliesst und den Priestern zugute kommt, die von den Spendengeldern leben. In diesem Jahr also nicht "Brot fuer die Welt" sondern "Chapati fuer indische Priester".





Als Zeichen der Ableistung bekomt man ein rotes Band um das Handgelenk gebunden. Damit wird sichergestellt, dass man nicht von weiteren Priestern belaestigt wird. Prinzipiell funktioniert das auch, dennoch werden manche Priester nicht muede zu erklaeren, das gerade heute ein besonders guter Tag fuer die Ableistung der "puja" sei, ganz im Gegensatz zu gestern...

Ein Ausflug ins nahe gelegene moslemische "Ajmer" entpuppt sich als Fehler. Viel zu voll, viel zu laut und viel zu nervig. Also rein in den Bus und zurueck ins beschauliche Pushkar.

Der kommende Tag ist Heiligabend und wir wandern zu den Tempeln "Savitri Mandir" und "Gayatri Mandir" auf zwei Huegeln im Norden und Westen der Stadt. Von hier geniesst man nicht nur schoene Ausblicke auf See und Stadt, sondern auch auf die Wueste. Abends gehen wir im "Little Tibetean Restaurant" lecker essen.





Telefonieren mit "dahoam". Man beachte das Notstromaggregat im Hintergrund!



Der erste Weihnachtsfeiertag beginnt mit einem Fruehstueck in der Sonne und endet mit der Weiterfahrt nach "Jodphur", einer weiteren rajasthanischen Koenigsstadt. Hier bekommen wir abends im Gaestehaus seit langem einmal wieder Fleisch. Dem hohen Feiertag durchaus angemessen, oder?

"Jodhpur" wird nach der Farbe seiner Altstadthaeuser auch "Blaue Stadt" genannt. Wer es sich leisten konnte, mischte zum Schutz gegen Termiten und andere Insektenplagen der Kalktuenche Indigo bei, und diese auffaellige Farbe wurde schliesslich zum Kennzeichen der Stadt.





Bedeutendste Sehenswuerdigkeit ist das "Meherangarh Fort", das hoch oben auf dem Felsen ueber der Stadt thront.







Jeder mit einem Audio-Guide versehen wandern wir stundenlang durch die Palastanlage und lassen uns von den vielen Anekdoten und Berichten der Zeitzeugen verzaubern.











Eine weitere Sehenswuerdigkeit, der Umaid Bahwan Palast. Diesen hat der Maharadscha erst vor einigen Jahrzehnten errichten lassen, um die Arbeitslosigkeit zu senken. Heute dient er dem Maharadscha und seiner Familie als Residenz und ist gleichzeitig ein Luxushotel.



Abends ist es nun recht frisch und wir ziehen alles an, was wir so dabei haben. Die meisten Restaurants sind "roof-top-restaurants", also auf den Hausdaechern. Diese bieten zwar einen schoenen Blick, aber zugig ist es auch. So sitzen wir abends oft bei einer Tasse heissen Tees. Tagsueber ist es angenehm warm, T-Shirt-Wetter. Fuer die Inder ist es allerdings Winter und wir amuesieren uns ueber die handgestrickten Pullunder und Pullover und die Zehensocken der Frauen, damit man auch im Winter FlipFlops tragen kann.

Noch in "Jodhpur" erfahren wir, dass sich an der pakistanisch-indischen Grenze Truppen gegenueberstehen und die ersten indischen Touristen "Jaisalmer" fluchtartig verlassen. Allerdings finden wir nirgends im Internet eine Information zum Thema, und nach zwei Tagen scheint sich die Lage soweit beruhigt zu haben, dass vorerst nicht mit Kaempfen zu rechnen ist. Und wie schade waere es gewesen, waeren wir nicht nach "Jaisalmer" gefahren! Schon die Fahrt ueber "Balesar", "Phalsund" und "Undu" ist einfach nur bezaubernd.

Zwar ist ringsumher nur Wuesten-Steppe, doch zur Monsunzeit wird hier Ackerbau betrieben und so sieht man links und rechts der Strasse viele kleine Gehoefte. Diese sind aus mannshohen, schmalen Sandsteinplatten und Schilfdaechern gebaut. Meist ein Wohngebaeude, eine Kuechenhuette und Platz fuer's Vieh. Solche Katen findet man bei uns nur noch im Bauernhofmuseum!

Die Strasse, zwar nur einspurig (kumuliert fuer beide Richtungen), ist in gutem Zustand.



Aber wir haben im wahrsten Sinne des Wortes "tierisch" viel Verkehr und muessen haeufiger einem Tier als einem Fahrzeug ausweichen. Und was da alles unterwegs ist: Kuehe, Hunde, Kamele, Schweine, Ziegen und Eingeborene.





Dennoch geniessen wir alle die insgesamt ruhige und landschaftlich sehr ansprechende Fahrt.



Kaum angekommen, gehen Elmar und Annette auf Zimmersuche waehrend Joerg auf dem Marktplatz die Motorraeder bewacht. Alle im Reisefuehrer interessant erscheinenden Haeuser sind voll, aber Elmar findet ein nettes, kaum belegtes Gaestehaus mit sehr nettem Personal. Hier haben sogar unsere Mopeds ein eigenes "Zimmer" und der Manager des Hotel Anurag laesst es sich nicht nehmen, als Wache direkt neben unseren treuen und teuren Gefaehrten zu schlafen!



Fuerstlicher Blick vom Zimmer!



Schoener Blick auf Jaisalmer von unserer Fruehstuecksterrasse.



Warmwasserversorgung auf indisch: Muss immer mindestens eine halbe Stunde vor der erwuenschten warmen Dusche bestellt werden.



"Jaisalmer" mit seinen gelben Sandsteinhaeusern und den fein gemeisselten Fassaden verdient den Namen "Goldene Stadt" oder die Bezeichnung "Vision aus 1001 Nacht" ohne Zweifel. Wir fuehlen uns sofort wohl. Hoch oben ueber der Stadt thront das Fort, das auch heute noch bewohnt ist.



Durch zahlreiche schmale Gassen schlendern wir vorbei an Pensionen, Restaurants, Haendlern und Privathaeusern, zum Teil liebevoll erhalten und gepflegt, zum Teil verfallen.



















Wir sitzen vor dem Palast und sehen dem bunten Treiben zu. Zwischendurch muessen wir immer wieder als Fotomodelle in Position gehen. Es sind Winterferien und viele indische Familien sind im Land unterwegs. Was auffaellt: je betuchter, umso runder - Wohlstandsbaeuchlein sozusagen.



Abends treffen wir uns mit Michael und Bianca. Elmar ist den beiden auch schon in Pushkar und Jodhpur ueber den Weg gelaufen. Gemeinsam verbringen wir zwei nette Abende bei unserem bisher besten "thali" (indisches Gericht) bzw. beim Tibeter, wo uns das "Momo" (tibetische Schlutzkrapfen ohne Butter und Parmesan, dafuer mit Chillisosse) gleich so gut schmeckte, dass wir nachbestellt haben! Karin, die kommen natuerlich nicht an die deinigen ran und auf die freuen wir uns bereits jetzt schon wieder! Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.



Seit Pushkar haben wir endlich das Gefuehl, angekommen zu sein und fuehlen uns jeden Tag heimischer. Es wird immer besser mit Indien, man lebt sich ein und gewoehnt sich daran. Delhi und Agra waren aber auch extrem, diese ewige Bettelei, der viele Muell, dieses penetrante Gebaggere. Je weiter wir nach Westen gekommen sind, desto besser ist es geworden, kaum noch bettelnde Kinder (die auf Touris dressiert sind) und ein klares NEIN wird zumeist beim ersten Mal akzeptiert. Wir kaufen nichts, wir haben keinen Hunger ..... wir heissen Schorsch und Xaver und kommen aus Island oder vom Nordpol. Darauf faellt ihnen dann meist keine passende Antwort ein und wir haben unsere Ruhe und bis der Ueberraschungsmoment nachgelassen hat, sind wir schon 10 Meter weiter. Wenn nun abends mal wieder der Strom ausfaellt und der Slalom um die Kuhfladen (oder Tretminen, wie Elmar sie hasserfuellt nennt) auf der Strasse zum Schicksalslauf wird, nehmen wir das inzwischen mit der stoischen Ruhe, mit der die Inder ihrem Tagwerk nachgehen.



Wer uebrigens meint, wir kaemen mittlerweile mit O-Beinen und wundgescheuertem Popo daher, der taeuscht sich sehr. Lediglich die Etappen zwischen den Uebernachtungsorten legen wir mit den Motorraedern zurueck. Ansonsten nutzen wir die oeffentlichen Verkehrsmittel oder gehen zu Fuss. Das macht fuer die drei Wochen, die wir inzwischen in Indien sind, genau 5 Fahrtage. Also keine Bange, wir sind noch so schoen wie eh und je!

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo, ihr drei Weltenbummler.
Daß ihr gut vorbereitet wart, davon waren wir überzeugt. Daß aber doch alles so glatt läuft und euer Interesse an den Schönheiten der Kultur und Natur nicht nachläßt, nach all dem schon Gesehenen, finden wir schon beeindruckend. Immer wieder verfolgen wir mit Interesse euren Blog und lesen auch wieder von vorne. Heute kam Post von Karin Schnarf(lustig, nachdem ihr gerade korrespondiert habt) und sie sind sehr stolz, daß eure Weltreise in Olang/Geiselsberg begonnen hat.Weiterhin GUTE FAHRT auch für 2009. Ein Prosit auf Euch
Mama und Papa

Anonym hat gesagt…

Hallo Ihr Drei,
ich bin leider erst heute mal dazu gekommen, eure Reiseberichte zu lesen. Hört sich so an, als ob ihr eine Menge erlebt. Wir hoffen es geht euch gut und wünschen euch noch eine ganz tolle Reise.

Bin gespannt, wo ihr das neue Jahr feiert.

Liebe Grüsse von Katti, Stefan und Angelina

Anonym hat gesagt…

Hallo Ihr Drei,
habe gerade Euren letzten Blog gelesen. Einfach toll. Schön, daß Ihr Euch nun langsam in Indien "eingelebt" habt. Morgen ist Sylvester. Wir wünschen Euch einen guten Rutsch, Ihr seid ja früher dran wie wir. Weiter toi, toi, toi. Prost Neujahr ! Habt Ihr auch was Gutes zum Anstoßen? Alles Liebe die Reinhardts Eltern

Anonym hat gesagt…

Hallo Elmar, Annette, Jörgi,
wieder mal lange eure kurzweiligen Berichte nachgelesen. Kaum zu glauben wie lang ich dafuer brauch. Wie ihr das noch schafft bei den unzähligen Eindrücken- wunderbar. Weiterhin viel Glück und Bereitschaft Neues aufzunehmen. Ein Gesundes 2009 mit herzlicher Umarmung aus Peiss

Anonym hat gesagt…

Hallo Anette, Jörg und unbekannterweise Elmar,

ich habe gester/heute auf Magda Kerners Geburtstags-/Silvesterparty von Brigitte und Jürgen erfahren, dass ich auf diese Weise erreichbar seid.

Also erst mal: Einen guten Start ins neue Jahr, noch viele weitere interessante und lehrreiche "Abenteuer" bei guter Gesundheit.

Ich lese immer mit Begeisterung Eure Berichte und bin sehr beeindruckt was Ihr alles erlebt. Dinge, die jedem Massentourist verschlossen bleiben.

Herzliche Grüße
Alfred und Traudl

Anonym hat gesagt…

Hallo Anette,

sorry, habe gerade 2 typing errors endeckt. Gestern statt gester
und Ihr statt ich.

weiß-blaue Grüße
alfred

Anonym hat gesagt…

Servus und Prost Neujahr!!!
Alles Liebe und viiiiiiiel Gesundheit für Eure Weiterreise. Hütte war super, haben alte Gieskanne mit fetten Krachern in die Luft gejagt - hihi und ekligen Sekt getrunken (bzw. weg geschüttet). Hoffe Ihr habt was besseres gehabt! Sind jetzt mal noch bei Norbert,
Busserl von Klener und Ecki

Anonym hat gesagt…

Grüaßt euch, Ihr Weltreisenden!

Zwar kenne ich persönlich nur Annette, durch die ausführlichen Berichte habe ich mittlerweile aber auch Elmar und Jörg gut kennen gelernt.Ihr seid ein bewundernswert tolles Team und respektabel, was ihr euch zutraut!Bei mir kommt angesichts der beeindruckenden Fotos und spannenden Reiseberichte immer eine Mischung aus Wehmut, Neid und dann wieder Erleichterung auf. Wobei ehrlicherweise der Neid schon überwiegt. Ein Jahr raus aus dem Deutschland-rein ins Abenteuer pur. Aber na ja, so ganz ohne Zugeständnisse,sicher auch Selbstüberwindung und vielleicht dann und wann Heimweh, wirds auch nicht ablaufen.Oder?
Ich freue mich total, dass ihr uns Daheim Gebliebene, die sich derzeit in den Weihnachtsferien im absolut spannenden Wechsel zwischen Plätzchen-Essen, Festtagsbraten vorbereiten und wieder abhungern, Skifahren und nun in Vorbereitung auf die Zeit nach den Ferien befinden,so zuverlässig mit euren Reisenberichten versorgt. Mich erstaunt sehr, dass ihr immer wieder abgelegene Plätzchen findet, von wo aus eure Eindrücke ausführlich und mit super Bildern (Hochachtung!!!)ins Internet gehen.
Ich wünsche euch weiterhin eine wunderbare Zeit und in erster Linie- bleibt gesund!!(Wie geht's dir Annette nach deinem gesundheitlichen Aussetzer?)

Susanne und Familie aus Poing