Entlang der Ostkueste am Golf von Oman fahren wir in Richtung Sueden.
Das "capital area protzing" wird stetig weniger und wir kommen durch einfache, traditionelle Fischerdoerfer.
Hier gibt es weder Gehwege noch Blumenrabatte und keine Strassenbeleuchtung in Gusseisen. Auch die grossen Oelkonzerne Shell und Omanoil ueberlassen das Tankstellen-Feld hier der staatlichen Al Maha.
Die Gegend um Ras al-Hadd und Ras al-Jinz gehoert zu einem Naturschutzgebiet. Hierher kommen jedes Jahr tausende Green Sea Schildkroeten um ihre Eier in Nestern am Strand abzulegen. Allein in dieser Region hat man 30 000 Nester gezaehlt. Nachdem auch tausende von Touristen auf die Straende stroemten wurden diese gesperrt. Wenn man die Schildkroeten dennoch beim Buddeln des Nestes und dem Ablegen der Eier beobachten moechte, muss man eine Fuehrung buchen. So wird gewaehrleistet, dass dieTiere nicht gestoert und auch nicht von unnatuerlichen Lichtquellen abgelenkt werden. Mit dem Sperren der Straende wurde auch der Campingplatz geschlossen. Also quartieren wir uns im Palmhuettendorf ein. Einfach aber super sauber und irgendwie urig!
Im neu errichteten "Science and Visitor Centre" bucht Joerg drei Plaetze fuer die "night and dawn tour". Also am selben Abend um 21 Uhr und am naechsten Morgen um 4 Uhr! Bei beiden Touren sehen wir Schildkroeten bei der Arbeit und aus einem Nest schluepfen gerade Babyschildkroeten. Das Schaufeln des gut 1 m tiefen Nestes, das Ablegen der ca. 100 golfballgrossen Eier und das Zudecken dauert etwa zwei Stunden. Aber erst wenn die Schildkreote noch ein weiteres leeres Nest gebaut hat, um wildernde Fuechse irre zu leiten, kriecht sie zurueck ins Wasser. Ein spannendes Erlebnis!
Eiablage.
Das Nest wird wieder vergraben.
Nachwuchs.
"Camouflage"- Loch fuer die Fuechse graben.
Am Morgen sieht der Strand wie am D-Day in der Normandie aus.
Zurueck ins vertraute Element.
Spuren der naechtlichen Aktivitaeten.
Wir geniessen noch den Sonnenaufgang und anschliesend das leckere und reichhaltige Fruehstueck im Hotel (wieder einmal die einzigen Gaeste...).
Das "capital area protzing" wird stetig weniger und wir kommen durch einfache, traditionelle Fischerdoerfer.
Hier gibt es weder Gehwege noch Blumenrabatte und keine Strassenbeleuchtung in Gusseisen. Auch die grossen Oelkonzerne Shell und Omanoil ueberlassen das Tankstellen-Feld hier der staatlichen Al Maha.
Die Gegend um Ras al-Hadd und Ras al-Jinz gehoert zu einem Naturschutzgebiet. Hierher kommen jedes Jahr tausende Green Sea Schildkroeten um ihre Eier in Nestern am Strand abzulegen. Allein in dieser Region hat man 30 000 Nester gezaehlt. Nachdem auch tausende von Touristen auf die Straende stroemten wurden diese gesperrt. Wenn man die Schildkroeten dennoch beim Buddeln des Nestes und dem Ablegen der Eier beobachten moechte, muss man eine Fuehrung buchen. So wird gewaehrleistet, dass dieTiere nicht gestoert und auch nicht von unnatuerlichen Lichtquellen abgelenkt werden. Mit dem Sperren der Straende wurde auch der Campingplatz geschlossen. Also quartieren wir uns im Palmhuettendorf ein. Einfach aber super sauber und irgendwie urig!
Im neu errichteten "Science and Visitor Centre" bucht Joerg drei Plaetze fuer die "night and dawn tour". Also am selben Abend um 21 Uhr und am naechsten Morgen um 4 Uhr! Bei beiden Touren sehen wir Schildkroeten bei der Arbeit und aus einem Nest schluepfen gerade Babyschildkroeten. Das Schaufeln des gut 1 m tiefen Nestes, das Ablegen der ca. 100 golfballgrossen Eier und das Zudecken dauert etwa zwei Stunden. Aber erst wenn die Schildkreote noch ein weiteres leeres Nest gebaut hat, um wildernde Fuechse irre zu leiten, kriecht sie zurueck ins Wasser. Ein spannendes Erlebnis!
Eiablage.
Das Nest wird wieder vergraben.
Nachwuchs.
"Camouflage"- Loch fuer die Fuechse graben.
Am Morgen sieht der Strand wie am D-Day in der Normandie aus.
Zurueck ins vertraute Element.
Spuren der naechtlichen Aktivitaeten.
Wir geniessen noch den Sonnenaufgang und anschliesend das leckere und reichhaltige Fruehstueck im Hotel (wieder einmal die einzigen Gaeste...).
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