Freitag, 15. Mai 2009

Sumbawa - Fahrspass und Fahrkas

Die Faehre von "Lombok" nach "Sumbawa" benoetigt 5 Stunden. Von Deck sieht man fliegende Fische und eine schoene Inselwelt.























"Sumbawa" lassen wir aehnlich wie "Lombok" "links liegen". Ab die Post in Richtung "Sape" heisst die Devise. Paradies hin oder her. Schade eigentlich ...

Die Strasse ist in guter Verfassung. Sie fuehrt entlang der Kueste von West nach Ost, folgt jeder Bucht und Landenge. Es ist kaum Verkehr und landschaftlich sehr huebsch. Das ist richtiger Fahrspass!

Aber wo Licht ist, gibt es auch Schatten. Ab und zu gleicht die Strasse wieder einem Schweizer Kaese. Schlagloch an Schlagloch. Echter Fahrkas!





Bjoern dokumentiert den 40.000 sten Kilometer seiner Reise.



Unterwegs kehren wir wie immer zum sog. Boxenstopp in einem Strassenlokal ein.









Eine Handvoll Tabak fuer 30 Eurocent.



Wie so oft ruhen auch unsere treuen Wegbegleiter feudal.



Szenen aus dem Hafenort "Sape".



























































Wenn die Faehre ankommt, beginnt das hektische Treiben des Be- und Entladens.















An Bord lernen wir "Mirthe und Maarten" aus den Niederlanden kennen. Die beiden sind mit dem Fahrrad unterwegs. Wir suchen uns ein Plaetzchen unter einem Rettungsboot und tauschen uns aus. Dann versucht jeder noch etwas Schlaf abzukriegen. Die Ueberfahrt ist ruhig und die Nacht sternenklarer und lau.







Bordkombuese



Gut, dass wir schon gegessen haben!!!

Weil nur noch ein Schiff die Route bedient, legt es jetzt immer abends ab, statt am Nachmittag. Das bedeutet, dass wir nach 10 Stunden Ueberfahrt morgens frueh um 4 Uhr in „Labuanbajo“ eintreffen werden. Ob sich die Hotels wohl darauf eingestellt haben?

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